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Vorzüge des Verfahrens

Beschreibung der Methode

Verwendung vorhandener und

benutzter Rähmchen

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Textfeld: Mittelwandbefestigung

Das Mäander-(Heine)-Verfahren

Befestigung von Mittelwänden mit dem Mäander-(Heine)-Gestell

 

 

Video  (Dauer: 1:43)

PowerPoint-Präsentation  (24 Seiten)

Einsatzbrett

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Vorzüge des Verfahrens

Kein Lochen bzw. Ösen mehr

 

Kein Nachspannen der Drähte  mehr

 

Kein Verziehen der Rähmchen mehr

 

Kein Nachdrahten mehr und damit auch kein Freistechen

der verkitteten Löcher mehr

 

Unbehinderte Stockmeißelarbeiten an den äußeren Rähmchenflächen

 

Nach dem Ausschmelzen der Altwabe problemloses

Einlöten einer neuen Mittelwand am im Rahmen

verbleibendem  Edelstahlgestell

 

Bei unbrauchbar gewordenem Rähmchen

Einsetzen des Gestells in einen neuen Rahmen

 

Die mit dem Edelstahlgestell vorbereiteten Rähmchen können,

ohne dass sie sich wie bei gedrahteten Rähmchen  verziehen,

sofort verwendbar monatelang aufbewahrt werden

Nachnuten von bereits benutzten Rähmchen

 für das Mäanderverfahren

Will man ein bereits zusammengesetztes neues, noch nicht gedrahtetes und noch nicht verwendetes Rähmchen oder ein sogar schon  in  üblicher  Weise gedrahtet  benutztes  Rähmchen  für  das Mäanderverfahren verwenden,  zeigen  die  folgenden Abbildungen,  wie es  gemacht wird.

 

Ein etwa 1,2 - 1,5 ((bis 2,0)) Millimeter starkes Kreissägeblatt mit einem Durchmesser von etwa 20 Millimetern  wird an einem selbst fertigbaren oder zu kaufenden so genannten Sägeblattaufnehmer befestigt und mit diesem im Bohrfutter eingespannt.

Verwendbares Sägeblatt (1,2 mm)

Die Tiefe der zu fräsenden Nut ist abhängig  vom verwendeten Mäandergestell und der Rähmchenhöhe bzw. der Stärke der Leisten. Anzustreben ist eine geringe Nuttiefe, ohne dass das Gestell klemmt. Es sollte gerade noch leicht verschiebbar in den Nuten sein. Die Nutbreite sollte optimal 1,5 mm betragen. Auch 2 Millimeter haben keinen störenden Einfluss.

Sägeblatt und industriell gefertigter Sägeblattaufnehmer

(Auch für Sägeblattaufnehmerbestellungen)

Einzeln

zusammengesetzt

Sägeblatt und selbst gefertigter Sägeblattaufnehmer (zerlegt)

Sägeblattaufnehmer mit Sägeblatt

(zusammengesetzt)

Generelle Arbeitsschutzhinweise für das Sägen und Fräsen

1. Beim Einspannen eines Sägeblattes auf richtige Sägezahnrichtung achten !

2. Beim Nuten die Leiste entgegen der sie berührenden Drehrichtung schieben !

Im Bohrfutter eingespannter Sägeblattaufnehmer mit Sägeblatt           

Einführen der oberen (oder unteren) Rähmchenleiste

des zusammengesetzten Rahmens hinter die Bohrspindel, in den Bearbeitungsbereich für das Nuten, bei dauerhaft arretierter Sägeblatthöhe

Unterhalb der Arbeitsplatte muss bei fest arretierter Sägeblatt- bzw. Spindelhöhe für die  Rähmchenzuführung ein ausreichender Freiraum für die nach unten reichenden Rahmenanteile sein. Bei Bohrmaschinen, die, wie diese, eine zu geringe Höhe zwischen Arbeitsplatte  und Fußplatte haben, lässt sich der dafür notwendige Freiraum dadurch schaffen, dass man den seitlichen Fußplattenrand der Bohrmaschine nahe am Tischrand (entweder rechts oder links des Tisches) festschraubt. Durch gemeinsames horizontales Wegdrehen von Bohrmaschinenteil und Bohrmaschinenarbeitsplatte an der Säule sind beide außerhalb der Arbeitstischplatte positioniert. Dadurch hat  man den notwendigen Freiraum (Bild 1).

 

Eine andere Möglichkeit, diesen Freiraum zu schaffen, erreicht man dadurch, dass man den Säulenfuß der Bohrmaschine direkt am Tischrand befestigt (Bild 2).

Bild 1

Die Linie soll dem Arbeitstischplattenrand entsprechen

Bild 2

Säulenfußbefestigung nahe am

Tischrand

Bohrmaschinen mit einer leicht zu lösenden und vorgebbaren einfach zu fixierenden Höheneinstellung sind weitaus besser dafür geeignet, da der Anschlag nicht bewegt werden muss und das  Rähmchen ohne Weiteres waagerecht eingeführt werden kann.

Verschiedene Möglichkeiten für Anschläge für die Nuttiefe

A

B

C

Isoliert dargestellter

hölzerner Anschlagzylinder

Im Zentralloch erkennbarer,

noch nicht hoch gedrückter

Anschlagzylinder

Fräsen der Nut mit dem

Anschlagzylinder

Holzleiste mit aufgeklebtem Holzzylinder (dunkel), dessen Durchmesser dem Zentralloch in der Arbeitsplatte entspricht

 Der über das Leistenende ragende dunkle Zylinderteil muss vor dem Festkleben mit der gewünschten Nuttiefe abgestimmt sein.

Beliebig verschiebbarer, aber äußerst fest

haftender Magnetanschlag

(so genannter Neo-Delta-Magnet [NdFeB] )

Vorzüge des Verfahrens

Beschreibung der Methode

Verwendung vorhandener und

benutzter Rähmchen

Einsatzbrett

Textfeld:

Mäandereinsetzbrett

Das Einsetzbrett ist nicht unbedingt nötig,

aber für ein noch schnelleres und noch leichteres Einsetzen des Mäandergestells sehr hilfreich.

Für die zwei Steckbodenträger kann auch eine Holzleiste als untere Begrenzung dienen,

aber auch Reißzwecken.

Anleitung zum einfachen Selbstbau

(Einsetzbrett)

für  DNM  und Zander

für  Rähmchen  mit  Hoffmannseitenteilen  und  mit  geraden  Seitenteilen

                   Grundplatte :        34,5 cm (DNM)  bzw.  39 cm (Zander) x  25 cm  x  ca. 2 cm (Brettstärke)

                               Leiste:        Länge :  34,5 bzw. 39 cm                 

                                                   Breite :  ca. 1 bis  1,5  cm

 

                                                   Höhe  :  11,8 bis 12 Millimeter

                                                                 (entspricht dem Abstand von der Plattenoberfläche bis etwas unterhalb der

                                                                 Nut bei aufgelegtem genuteten Rähmchen)

                                                                 eventuell nach Fertigstellung noch etwas abschleifen

           Steckbodenträger:       Siehe Fotos und Zeichnung

                                                  Der Abstand der Leiste zu den beiden Steckbodenträgern

                                                  wird durch die Leistenstärke der verwendeten Rähmchen

                                                  bestimmt. Ausreichende Toleranz berücksichtigen!

                                                 

                                                                - nicht zu schmal bzw. zu eng -

Die verwendeten Farben in der technischen Zeichnung

stimmen mit den Textfarben überein

Befestigung von Mittelwänden mit Stäben

PowerPoint-Präsentation  (16 Seiten)

Beschreibung der Methode

 

mit abgewinkelten Stäben

Beschreibung der Methode

 

mit abgewinkelten Stäben

Tipps für Hobbyimker   (hier)

Vorbereitete Bohrmaschine für die Nutung von bereits zusammengesetzten Rähmchen

Freigeben der Fläche für das Einbringen des Rähmchens durch Wegdrehen des Anschlages

Die folgenden farblichen Texte beziehen sich auf die entsprechende Farbe der Pfeile

in der obigen Abbildung li.

Eine sehr bewährte Methode für die Nachnutung

D

                  Im Bohrfutter befindlicher Sägeblattaufnehmer mit Sägeblatt

                  Am Arbeitstisch nahe der Kante mit Schrauben befestigter Säulenfuß der Bohrmaschine

                  Für die Einstellung der Nuttiefe mit einem Langloch versehener verstellbarer Messinganschlag

                  An der Arbeitsplatte haftender mit einem Anschlag aus Unterlegscheiben versehener Magnet für

               die festgelegte Nuttiefe ( so genannte Neo-Delta-Magnete [NdFeB] )

Isoliert gezeigter Magnetanschlag für die notwendige Begrenzung des Nuttiefenanschlages,

wie er in der obigen Abbildung angewendet erkennbar ist

Magnetanschlag zusammengesetzt

Magnetanschlag zerlegt

Mit den Unterlegscheiben lässt sich der Abstand variabel gestalten – je nach Nuttiefenbedarf

Auch eine Rändelschraube könnte die Funktion des Magnetanschlages übernehmen.

Vorbereitungen  für diese Art Nutung

In den Arbeitstisch geschnittenes M6

Gewinde für die Befestigung des mit

einem Langloch versehenen Anschlages

Arbeitstisch mit dem nur aufgelegten

Messinganschlag

Für die Fixierung vorbereiteter Messinganschlag

Fixierter Holzanschlag mit selbiger Form

Nach hinten geschobenes, noch vertikal hängendes

Rähmchen und schon in Position gebrachter und

fixierter Anschlag für die Nuttiefe

Drehung des Rähmchens aus der hängenden

senkrechten in die horizontale Lage für die

Nutung  Anschlag für die Nuttiefe)

Nachnutung von Hoffmann-Rähmchen

Für das Nachnuten von Hoffmann-Rähmchen

ist eine Unterlegeleiste (à) erforderlich

Unterseite der Unterlegeleiste mit fixiertem  Arretierungszylinder,

 der in das Zentralloch der Arbeitsplatte eingefügt wird,

um eine sichere Position der Leiste zu gewährleisten

 

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